Allgemeines über Kornnattern ( Pantherophis Guttatus )
Kornnattern bewohnen den gesamten Bereich der südlichen USA. Sie lebt in eher trockenen Gebieten, teilweise auch als Kulturfolger in der Nähe des Menschen. Kornnattern sind nachtaktive Jäger, die sich überwiegend von Kleinnagern, Jungvögeln und Echsen ernähren.
Tagsüber halten sie sich gern versteckt z.B. in Nagerbauten, unter moderndem Holz oder in Scheunen und Häusern auf. Der Name stammt daher, daß die Kornnattern häufig an Feldrändern gesichtet wurde. Da sich dort zur Kornreife viele Nager aufhalten, ist auch die Kornnatter an diesen Plätzen häufig zu finden.
Alle genannten Nattern zählen zu den Kletternattern, sind nachtaktiv und Eierlegend.
Die Kornnatter ist eine schlanke Schlange, die eine Größe von 90-120cm erreicht. Sie trägt auf dem Rücken Sattelflecken, die bei der Normalform schwarz umsäumt sind. Die Bauchschuppen sind zur Körperseite hin abgewinkelt, so daß den Tieren ein müheloses Klettern ermöglicht wird. Die Geschlechter lassen sich an der unterschiedlichen Länge der Schwänze unterscheiden. Die Männchen haben längere Schwänze, die sich hinter der Kloake leicht verjüngen.
Schlangen haben sich aus echsenartigen Vorfahren entwickelt. Im Laufe ihrer stammesgeschichtlichen Entwicklung haben sie Beine und Arme, sowie Ohren zurückgebildet. Schlangen sind nämlich tatsächlich taub. Es fehlen nicht nur die äußeren Ohren, sondern auch sämtliche inneren Hörorgane wie z.B. das Trommelfell. Genauso auffällig ist, dass sie ihre Augen nicht schließen können, denn sie besitzen keine Augenlider. Ihre Augen werden durch einen festen Hautüberzug geschützt, der bei der Häutung ebenfalls ersetzt wird.
Charakteristisch für Schlangen ist die gespaltene Zunge, doch der Schädel weist auch im Knochenbau Besonderheiten auf, insbesondere an den Kieferknochen. Da Schlangen ihre Beute beim fressen nicht festhalten können, schlucken sie sie ungeteilt, also in einem Stück ab. Zumeist ist die Beute breiter als ihr eigenes Maul. Aus diesem Grund sind die einzelnen Segmente ihres Schädels, also Oberkiefer und Unterkiefer nur locker miteinander verbunden. Beim Fressen kann die Schlange ihre beiden Kieferhälften weit voneinander trennen, um so auch größere Beutetiere fressen zu können. Zusätzlich ist der Unterkiefer geteilt und beidseitig getrennt beweglich. So ist es der Schlange möglich, durch Kaubewegungen die Beute nach hinten in den Rachen zu schieben.
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Börsentermine 2009
Februar 2009
08.02.2009 Darmstadt
14.02.-15.02.2009. Heimtiermesse Siegen
28.02.2009 Reptilienbörse Offenburg
März 2009
08.03.2009 VAZ ST. Pölten (EXOTICA)
08.03.2009 Frankfurt - Titusforum
22.03.2009 Bamberg - JAKO Arena
29 Mar, 09 Reptizone 1. Reichertshofener Reptilienbörse
www.reptizone.npage.de
29.03.2009 Rüsselsheim - Walter Köbel Halle
April 2009
12.04.2009 Gießen - Hessenhalle
19.04.2009 Terraxotica Osnabrück
25.04.2008 Ulm
26.04.2009 Limburg - Markthalle
26.04.2009 Messe Ried (EXOTICA)
Mai 2009
03.05.2009 Veitshöchheim (bei Würzburg) - Mainfrankensäle
03.05.2009 Terraxotica Oldenburg
17.05.2009 Heilbronn - Lavatec Arena
24.05.2009 Aschaffenburg - Eissporthalle
24.05.2009 Terraxotica Langenhagen
Juni 2009
14.06.2009 Terraxotica Verl/Kaunitz
14.06.2009 Frankfurt - Titusforum
21.06.2009 Erfurt - Thüringenhalle
28..06.2009 Augsburg
Juli 2009
05.07.2009 Limburg - Markthalle
19.07.2009 Gießen - Hessenhalle
26.07.2009 Heilbronn - Lavatec Arena
August 2009
02.08.2009 Offenbach - Stadthalle
30.08.2009 Aschaffenburg - Eissporthalle
September 2009
20.09.2009 Terraxotica Oldenburg
27.09.2009 Limburg - Markthalle
27.09.2009 VAZ St. Pölten (EXOTICA)
Oktober 2009
10.10. 2009 Ulm
11.10.2009 Frankfurt - Titusforum
11.10.2009 Terraxotica Osnabrück
17.10. 2009 Offenburg
18.10.2009 Erfurt - Thüringenhalle
November 2009
01.11.2009 Offenbach - Stadthalle
28+29.11.2009 Messe Wien (EXOTIKA)
29.11.2009 Terraxotica Langenhagen
Dezember 2009
06.12. 2009 Augsburg
06.12.2009 Veitshöchheim (bei Würzburg) - Mainfrankensäle
13.12.2009 Gießen - Hessenhalle
20.12.2009 Rüsselsheim - Walter Köbel Halle
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letzte Aktualisierung
23.05.2009 |
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